Wir
nennen diesen Ort den "hauseigenen Stanahaufen vom Kastraki-Camping".
Auf einen dschungelartig überwachsenen Hügel finden sich sehr interessante
Reste von Steinmauern, die uralt sind. Seit ca. 3000 v. Chr. war dieser Platz
besiedelt. Später wurde das sogar von Homer in der Ilias gepriesene Assini
von den Spartanern bedrängt und seine Einwohner wanderten in das heutige
Koroni aus.
Die
Reste der baulich interessanten dicken Festungsmauern - die uns wegen der Art,
wie die Steine zusammengefügt sind, am meisten begeistert haben - sollen
aus mykenischer Zeit stammen. Es soll eine Toranlage in der nordöstlichen
Ecke, einen hohen Turm am östlichen Rand des Geländes sowie Reste eines
römischen Bades geben. Wir sind nur das kleine Stück zum Kircherl hinaufgewandert.
Auf weitere Erkundungen haben wir, da wir die Bewohner der dichten Vegetation
nicht stören wollten, tunlichst verzichtet.
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